Nach dem Tod

Literatur zum Thema Nachtodkommunikation und Nachtodkontakte und zu verwandten Phänomenen


Im Folgenden werden einige Bücher und Artikel aus Fachzeitschriften vorgestellt, die sich eingehender mit Nachtodkontakten und ähnlichen Phänomenen befassen.

 

Literatur und DVDs zu Nachtod-Kontakten:

 

Medienprojekt Wuppertal, "Brücke zwischen den Welten". DVD. Eine Filmreihe über Nachtod-Kontakte

In dem Dokumentarfilm werden Menschen vorgestellt, die Nachtod-Kontakte erlebt haben. Der Film beleuchtet, wie diese Nachtod-Kontakte erlebt wurden und welche Auswirkungen sie auf das Leben sowie die Einstellungen und die Spiritualität der Betroffenen hatten. Auch die Trauerverarbeitung, die oft durch derartige Kontakte unterstützt wird, ist ein wichtiges Thema im Film.

Ein weiterer Film porträtiert Medien, die Kontakte zum Jenseits herstellen. Außerdem werden zwei Expertinnen interviewt, die renommierte Forscherin zu Phänomenen im Zusammenhang mit dem Tod, Evelyn Elsaesser, und die Trauertherapeutin Juliane Grodhues, die die IADC-Therapie anwendet (vgl. zu diesem Punkt den Beitrag im Hauptmenü).

DVD "Brücke zwischen den Welten", Medienprojekt Wuppertal, Laufzeit 210 Min., € 32,00, zu bestellen über https://www.medienprojekt-wuppertal.de/bruecke-zwischen-den-welten-eine-filmreihe-ueber-nachtod-kontakte

 

Evelyn Elsaesser, "Nachtod-Kontakte. Spontane Begegnungen mit Verstorbenen"

Evelyn Elsaesser ist eine international anerkannte Expertin von Erfahrungen rund um den Tod, insbes. Nahtod-Erfahrungen, Nachtod-Kontakte und Sterbebett-Visionen. Sie ist Autorin zahlreicher Artikel und Bücher über diese Themen. U.a. hat sie auch gemeinsam mit dem bekannten Nahtod-Forscher Kenneth Ring Bücher verfasst. Vor kurzem hat sie ein internationales Forschungsprojekt zur Untersuchung von Nachtod-Kontakten initiiert. Eine ausführlichere Besprechung ihres aktuellen Buchs, das auch auf Französisch, Spanisch und Italienisch erschienen ist, finden Sie hier.

Evelyn Elsaesser, "Nachtod-Kontakte. Spontane Begegnungen mit Verstorbenen", 1. Auflage 2019, Crotona Verlag, Amerang, ISBN 978-3861911135, 254 Seiten, € 17,95

 

Evelyn Elsaesser, "Spontane Kontakte mit Verstorbenen. Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt die Realität von Nachtod-Kontakten"

Das neueste Buch von Evelyn Elsaesser stellt die Ergebnisse einer internationalen Studie vor, die die Autorin initiiert hat und an der etliche hochrangige Forscher mitgewirkt haben. Meine Besprechung ihres aktuellen Buchs finden Sie hier.

Evelyn Elsaesser, "Spontane Kontakte mit Verstorbenen. Eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt die Realität von Nachtod-Kontakten", 1. Auflage 2021, Crotona Verlag, Amerang, ISBN 978-3861912248, 264 Seiten, € 17,95

 

Alois Serwaty/Joachim Nicolay (Hg.), "BEGEGNUNG MIT VERSTORBENEN? Beiträge aus Wissenschaft und Therapie zu einem tabubesetzten Thema"

Tagungsband des Netzwerk Nahtoderfahrung.

Wie Studien zeigen, berichtet eine erhebliche Anzahl an Menschen über Erlebnisse mit Verstorbenen, die sie als authentische Begegnungen beschreiben. Das Buch bringt zu dem Thema Berichte aus unterschiedlichen Fachgebieten. So gibt die renommierte Schweizer Nahtod-Forscherin Evelyn Elsaesser-Valarino einen Überblick über den Stand der internationalen Forschung zu sogenannten Nachtodkontakten. Diesen Artikel haben die Autorin und der Santiago Verlag zur Veröffentlichung auf dieser Website freundlicherweise zur Verfügung gestellt; Sie finden ihn hier.

Begegnungen mit Verstorbenen können auch in der Trauertherapie zum Thema werden. Das IADC, die induzierte Nachtod-Kommunikation, begünstigt das Auftreten spontaner Begegnungen mit Verstorbenen. Die Diplom-Psychologin Juliane Grodhues berichtet über eigene Erfahrungen mit dem IADC in ihrer therapeutischen Arbeit mit Trauernden.

Über Paranormale Erfahrungen im Umfeld des Sterbens schreibt der Leiter der parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg, Dr. Walter von Loucadou. Er fragt: Beweisen sie das Überleben der Seele?

Weitere Beiträge: Nachtodbegegnungen und ihre Bedeutung für unser Weltbild (Günter Ewald). Begegnungen mit Verstorbenen in Träumen? (Joachim Nicolay). Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit (Roland Kachler). Sterbebettvisionen (Maritta Sallinger-Nolte). Die spirituelle Seite des Menschen (Joachim Nicolay).

Zusätzlich enthält der Band zahlreiche Berichte und Gespräche mit Betroffenen.

Alois Serwaty/Joachim Nicolay (Hg.), "BEGEGNUNG MIT VERSTORBENEN? Beiträge aus Wissenschaft und Therapie zu einem tabubesetzten Thema", 1. Auflage 2011, Santiago Verlag, Goch, Paperback, 256 Seiten, ISBN 978-3-937212-49-4, Euro 19,50

 

Bill und Judy Guggenheim, "Trost aus dem Jenseits. Unerwartete Begegnungen mit Verstorbenen"

Seit 1988 sammelten die Autoren sieben Jahre lang aus erster Hand 3.200 Berichte über Nachtodkontakte, indem sie 2.000 Menschen aus den USA und Kanada befragten. Die Ergebnisse dieser umfangreichen Recherche überzeugten sie schließlich davon, dass die Schilderungen authentische Kontakte zu Verstorbenen beschreiben. In dem Buch werden zahlreiche dieser Berichte vorgestellt und jeweils mit einer kurzen Erläuterung versehen, die zum besseren Verständnis beitragen soll. Diese Erläuterungen geben oft die persönlichen Deutungen der Autoren wieder, was den eigentlichen Feststellungen ihrer Studie aber keinen Abbruch tut.

Die Autoren teilen die Nachtod-Kontakte zu Verstorbenen in mehrere Haupttypen ein: das Empfinden der Gegenwart des Verstorbenen, das Hören seiner Stimme, das Wahrnehmen von Berührungen, Geruchswahrnehmungen, das Sehen des Verstorbenen (partiell oder vollständig, transparent, nebelhaft oder fest), Visionen (wie das Sehen eines Films, bei offenen oder geschlossenen Augen), Kontakte beim Einschlafen, Kommunikation im Schlaf, außerkörperliche Kontakte zu Verstorbenen, Stimmhören per Telefon, Radio oder Fernseher, physikalische Phänomene (z.B. eine Lampe geht von alleine an und aus), symbolische Kontakte (z.B. doppelter Regenbogen, Pflanzen zu ungewöhnlicher Jahreszeit). Oft geschieht eine Nachtod-Kommunikation jedoch typenübergreifend, z.B. durch Hören der Stimme bei gleichzeitigem Empfinden der Gegenwart.

Aus den Berichten geht hervor, dass die Hinterbliebenen, die diese Erfahrung machen, in aller Regel die genaue Identität des Verstorbenen zweifelsfrei erkennen, sie wissen sofort, wer sich bei ihnen "meldet". Die weitaus meisten sind von der Echtheit des Kontakts überzeugt. Grundsätzlich wirken solche Erfahrungen beruhigend und tröstlich und bewirken oft dauerhafte Veränderungen in den Erfahrenden, indem sie z.B. die Trauer erheblich mindern und ein Gefühl fortdauernder Verbundenheit hervorrufen. Die Hinterbliebenen erfahren sehr häufig das Gefühl großer Liebe und wissen nach dem Kontakt, dass es den "Toten" gut geht, selbst wenn diese sich nicht mit der Stimme oder telepathisch geäußert haben. Wenn die Verstorbenen den Hinterbliebenen früher großes Unrecht zugefügt haben, lassen sie erkennen, dass sie darunter leiden, und bitten die Angehörigen um Vergebung. Das ist oft auch nach einem Suizid der Fall, der bei den Hinterbliebenen Leiden ausgelöst hat. Neben den angenehmen gibt es gelegentlich auch beunruhigende Nachtodkontakte, bei denen die Erfahrenden angesichts des unerwarteten Erlebnisses in Panik geraten.

Guggenheim führen auch eine Reihe von Argumenten an, weshalb es sich bei den Erfahrungen nach ihrer Überzeugung nicht um rein innerpsychische Phänomene, vor allem nicht um Trauer-Halluzinationen handeln kann.

Tipp: Dieses Buch kann Trauernden Trost schenken, nicht zuletzt wegen seiner Hinweise auf eine weiterbestehende Verbundenheit mit den Verstorbenen, und die persönliche Einstellung zum Tod und einem Leben nach dem Tod kann sich ändern. Man sollte es nicht „in einem Rutsch“ durchlesen, um die Unterschiede der einzelnen Berichte, die sich in manchen Punkten (z.B. in der immer wiederkehrenden Erfahrung des Geliebtseins) ähneln, in Ruhe würdigen zu können.

Bill und Judy Guggenheim, "Trost aus dem Jenseits. Unerwartete Begegnungen mit Verstorbenen" (Originalausgabe: "Hello from Heaven"), 2. Auflage 2008, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M., Paperback, 320 Seiten, ISBN 978-3-596174-86-7, Euro 8,95

 

Gerda Lier, "Das Unsterblichkeitsproblem"

Dr. Gerda Lier setzt sich in diesem umfangreichen Werk mit der Idee der menschlichen Unsterblichkeit auseinander. Dabei befasst sie sich u.a. auch mit spontanen Nachtod-Kontakten und geht auf eine Reihe von Studien zu diesem Thema ein. Danach berichten aufgrund großer repräsentativer Umfragen zwischen 9 und 42% der allgemeinen Bevölkerung in den USA und in Europa davon, dass sie mindestens schon einmal Kontakt mit einem verstorbenen Menschen gehabt hätten. Gerda Lier schildert zudem einige Fälle von Nachtodkommunikation aus der Literatur und überprüft dabei unterschiedliche Erklärungsversuche.

Gerda Lier, "Das Unsterblichkeitsproblem", 1. Auflage 2010, V & R Unipress Verlag, Göttingen, 2 Bände, gebundene Ausgabe, 1457 Seiten, ISBN 978-3899717648, Euro 158,-

 

Cherie Sutherland, "Tröstliche Begegnungen mit verstorbenen Kindern – Eltern berichten"

In ihrem Buch stellt Cherie Sutherland, Professorin für Soziologie in New South Wales, Australien, 15 Erfahrungsberichte von Eltern vor, die "tröstliche Begegnungen mit verstorbenen Kindern" hatten, wobei es sich in mehreren Fällen um bereits erwachsene Kinder handelt. Im Gegensatz zu den Kurzberichten, die Judy und Bill Guggenheim in "Trost aus dem Jenseits" präsentieren, handelt es sie hier um ausführlichere Darstellungen, teils als Schilderung, teils in Interviewform. Die berichteten Nachtodkontakte, die in unterschiedlicher Form auftreten (z.B. Hören der Stimme oder Spüren der Gegenwart des verstorbenen Kindes, Sehen, Berührung, Geruchswahrnehmung oder telepathische Kommunikation), helfen in allen vorgestellten Fällen den Eltern bei der Bewältigung ihrer Trauer. Allerdings findet diese Trauerbewältigung in unterschiedlichem Ausmaß statt, manche Kontakte zu verstorbenen Kindern scheinen nur eine geringe Nachwirkung auszuüben, andere hingegen führen zu einer erheblichen Reduzierung der Trauer. Die individuellen Schilderungen sind teilweise sehr emotional gefärbt und stellen eindringlich die Lage der trauernden – und getrösteten – Eltern vor Augen.

Zusätzlich zu den Erfahrungsberichten beleuchtet die Autorin die grundsätzliche Situation der um ein Kind trauernden Eltern, gibt einige Hilfestellungen für die Trauerbewältigung, geht auf Erlebnisse vor dem Tod wie Vorahnungen und Sterbebettvisionen ein befasst sich allgemein mit dem Phänomen der Nachtodkontakte.

Cherie Sutherland, "Tröstliche Begegnungen mit verstorbenen Kindern – Eltern berichten", 1. Auflage 1998, Scherz Verlag, Bern, München, Wien, Hardcover, 286 Seiten, ISBN 978-3-502147-05-3, nur noch antiquarisch erhältlich

 

 

Literatur zu verwandten Phänomenen:

 

Prof. Dr. Oliver S. Lazar, "Jenseits von Materie. Bewegende Erfahrungen eines Wissenschaftlers mit der geistigen Welt und seine Jenseitsforschung"

In seinem Buch beschreibt der Autor ein nahtodähnliches Erlebnis, setzt sich mit dem Darwinismus auseinander und lässt die Leser am Ergebnis seiner Studie mit zwei Medien teilhaben, wobei er eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für die Echtheit der von den Medien vermittelten Botschaften Verstorbener an ihre Hinterbliebenen feststellt, wohingegen nach seinen Überprüfungen manche wissenschaftlichen Theorien, die oft als Tatsachen verkauft werden, eine Wahrheits-Wahrscheinlichkeit von Null Prozent haben. Meine Besprechung des Buch finden Sie hier.

Prof. Dr. Oliver S. Lazar, "Jenseits von Materie. Bewegende Erfahrungen eines Wissenschaftlers mit der geistigen Welt und seine Jenseitsforschung", 1. Auflage 2021, Giger, CH-8852 Altendorf, 430 Seiten, ISBN 978-3-039330-42-3, Euro 21,90

 

Allan Botkin und Craig Hogan, "Zwischen Trauer und Versöhnung: IADC"

Dr. Allan Botkin arbeitete im Raum Chicago an einem Krankenhaus für Kriegsveteranen. Er behandelte seine traumatisierten und oft unter schwerer Trauer leidenden Patienten mit EMDR, Eye Movement Desensitization and Reprocessing, einer bewährten Therapie zur Behandlung von Traumata. Dabei stellte er fest, dass den Behandelten gelegentlich Verstorbene erschienen und mit ihnen kommunizierten, woraufhin eine deutliche Besserung bei den Kranken eintrat. Botkin entwickelte daraufhin aus EMDR eine neue Behandlungs-Methode, die er IADC nannte, Induced After Death Communication, übersetzt etwa "eingeleitete Nachtod-Kommunikation". Mit dieser neuen Therapie konnte Botkin tausende Patienten, die unter schwerer Trauer oder Trauer-Trauma litten, erfolgreich behandeln. Die innerliche Wiederbegegnung mit verstorbenen Angehörigen und Freunden verhalf vielen zu einer erstaunlich raschen Verarbeitung ihrer inneren Verletzungen. Inzwischen werden international IADC-Therapeuten ausgebildet.

Das Buch schildert zahlreiche Fallbeispiele für die innerlichen Nachtodkontakte. Allan Botkin arbeitet auch zahlreiche Ähnlichkeiten dieser Nachtod-Begegnungen mit Nahtoderfahrungen heraus. Für Psychotherapeuten liefert er konkrete Hinweise zur Anwendung von IADC.

Allan R. Botkin, R. Craig Hogan, "Zwischen Trauer und Versöhnung. IADC: Therapeutische Kommunikation mit Verstorbenen - Heilung von Schuld und Trauma", 1. Auflage 2009, VAK-Verlag, Kirchzarten bei Freiburg, Paperback, 262 Seiten, ISBN 978-386731-047-5, Euro 18,95

 

Dorothea Stockmar / Juliane Grodhues, "Wie eine Welle vom anderen Ufer - Nach-Tod-Begegnungen zwischen Kunst und Psychotherapie"

Eine Künstlerin, deren Kind durch einen Unfall ums Leben kam, berichtet über ihre Trauererfahrungen, den künstlerischen Umgang mit ihnen und darüber, wie ihr verstorbener Sohn sie zu Briefen an ihn inspirierte, aus denen das ergreifende szenische Stück "Eine Nach-Tod-Begegnung in vier Akten" entstand, das im Anhang des Buchs abgedruckt ist. Die IADC-Therapeutin und -Ausbilderin Juliane Grodhues beschreibt ihre Begegnung mit Allan Botkin, dem Begründer der IADC-Therapie, die Entstehung des Allan Botkin Instituts Deutschland und, in einem Interview, Einzelheiten über die Therapie, die Nachtodkontakte "hervorrufen" und auf diese Weise eine Heilung bewirken kann.

Dorothea Stockmar / Juliane Grodhues, "Wie eine Welle vom anderen Ufer - Nach-Tod-Begegnungen zwischen Kunst und Psychotherapie", 1. Auflage 2011, MEDU Verlag, Dreieich bei Frankfurt/M., Softcover, 92 Seiten, ISBN 978-3-941955-41-7, Euro 9,95

 

Sabine Mehne, "Licht ohne Schatten"

In diesem Buch schreibt die Autorin in tief berührender Weise über das schwere Leben mit einer Nahtoderfahrung. Sie erlebt auch einen Nachtodkontakt mit ihrem verstorbenen Onkel. Weitere Einzelheiten siehe hier.

 

Raimund Eich, "Jenseits in Eden"

Ein lesenswerter Roman über eine Nahtoderfahrung. Der Autor schildert die Erlebnisse des Protagonisten Lukas, die dieser "Jenseits in Eden" hat. Dabei werden von Lukas zahlreiche der in Nahtoderfahrungen immer wieder vorkommenden Merkmale durchlebt, wobei durchaus nicht jede seiner Erfahrungen eitel Sonnenschein ist, zumal die Nahtoderfahrung im Zusammenhang mit einem Unfall bei einem Mordversuch gemacht wird. Lukas wird auch mit längst vergessenem negativen Verhalten konfrontiert, worunter er sehr leidet, er darf aber auch Versöhnung erfahren. Im übrigen werden in diesem Roman Fragen zum Sinn des Lebens behandelt und geschickt in die fesselnde Handlung integriert.
Mit diesem Roman hat Raimund Eich wesentliche Erfahrungselemente eines Nahtoderlebnisses in eine spannende und auch unterhaltsame, dabei dennoch tiefsinnige Story umgesetzt.

Raimund Eich, "Jenseits in Eden", 1. Auflage 2014, Books on Demand, Taschenbuch, 160 Seiten, ISBN 978-3734732065, Euro 7,50

 


 

Eine umfangreiche Liste der Literatur und Bibliographie zum Thema Nachtodkontakte findet sich im Anhang zu dem Fachartikel von Evelyn Elsaesser-Valarino.