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![]() Meinungsäußerung, Kritik, Anregungen und Berichte über eigene Erfahrungen sind willkommen.
Helena
Samstag, den 02. September 2017 um 01:53 Uhr | Mannheim
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Hallo, es freut mich, dass ich mit meinen Erfahrungen nicht alleine bin. 2 Jahre nach seinem Tod träumte ich, dass mich mein Vater mitgenommen hat um mir zu zeigen wo, wie schön und wie glücklich er jetzt wohnt. Er war gesund und unversehrt! Danach konnte ich die Trauer beenden und freier weiterleben. Er spricht dann mit mir, es ist wie zu Lebzeiten. Das war großer Trost. 10 Jahre später hat er mich im Urlaub unerwartet im Schlaf besucht, ich war über mir und sah mich und meine Kinder im Hotelbett schlafen. Diesmal war er wie goldenes Licht das aber nicht blendet.Ich freute mich so ihn zu sehen, er war aber aus ernstem Grund gekommen . Wir sprachen telepathisch. Ich fragte wie er mich ausgerechnet hier gefunden hat, so weit von zu Hause weg. Er lachte und sagte er findet mich überall. Meine Mutter war damals schwer krank. Ich solle ihr ausrichten sie solle keine Angst haben. Wenn sie sterben würde, dann sei er da und würde sie abholen. Mir sagte er ich habe nicht mehr so viel Zeit wie ich denke und solle die Angelegenheiten regeln. Zum Schluß fragte er, ob er mich umarmen darf oder ob ich Angst hätte. Ich antwortete: Klar darfst du, du bist doch mein Papa. Da hat er mich fest umarmt, wie zu Lebzeiten. Ich bin dann aufgewacht und habe noch länger den Druck der Umarmung gespürt. Es war echt. Echt schön. Ich weiß auch er kommt nur wenn was Wichtiges anliegt.:-)
Conny
Dienstag, den 09. Mai 2017 um 16:41 Uhr | Remscheid
Ich möchte gerne noch etwas erzählen.was ich am 29.03 erlebt habe,als ich "meinen Besten Freund" besucht habe Ich teile ihm einiges mit und weinte fürchterlich.ich denke ich war so ca. 20 min. dort und ging dann zum Auto zurück Als ich mich in selbiges setzte,flog ein Grünfink auf meinen Rechten Außenspiegel,dann setze er sich auf die Gummidichtung der Rechten Fensterscheibe und klopfte dreimal auf die selbige,das ganze wiederholte der Vogel ebenfalls dreimal nacheinander,flog dann aufs Gebüsch direkt neben dem Parkplatz.Dort hüpfte er ganz Hektisch hin und her und hielt dabei mich bzw das Auto immer im Blick. Ich muss erwähnen,das ich acht Sittiche habe und einer davon(Grün)hat mein Freund gekauft Die drei könnte dafür stehen,das mein Bester Freund immer sagte: "Ich bin drei,ich war drei und ich werde immer drei bleiben" Das war sein Humor:-) Könnte aber auch dafür stehen,das wir,mein Bester Freund,ich und mein Lebensgefährte immer ein Tolles Team waren Könnte man das so interpretieren? Vielleicht könnte es auch heißen,das er um 3.00 Uhr Nachts eingeschlafen ist.....!?
Ich habe so etwas noch nie zuvor erlebt nicht einmal bei meinen Sittichen Diese waren aber sehr Unruhig,einige Tage bevor mein Bester Freund einschlief.
Conny
Dienstag, den 09. Mai 2017 um 16:20 Uhr | Remscheid
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ich bin neu hier und frage mich,nachdem mein Bester Freund und Seelenverwandter im Januar eingeschlafen ist,ob es irgendetwas "danach" gibt.Ich leide so sehr unter seinem Verlust,das ich inzwischen Psychologische Hilfe in Anspruch nehme Wir waren so sehr miteinander verbunden,das man es in Worte nicht fassen kann Ich habe ihm selbst am 18.01.2017 leblos auf seinem Bett vorgefunden Nachdem ich nach mehreren Anrufen keine Antwort bekam,bin ich zu ihm gefahren und fand ihm da liegen,einfach eingeschlafen (nach langjähriger Schlafapnoe ). Es gab noch einige andere Gesundheitliche und Private Probleme,die zu seinem frühen Tod geführt haben das würde aber jetzt zulange dauern,das zu erzählen. Ich vermisse ihn unendlich und würde gerne wissen,wie Seelen,wenn sie dann wirklich existieren,bei Seelenvenverwandten,welche verstorben sind .Spüren sie(er) den Verlust auch so sehr wie ich und sieht er wie ich leide und weine ? Es ist so unendlich leer und Kalt um mich geworden,das ich es kaum ertrage. Wir haben viel miteinander durch gemacht,viel gekämpft,zusammen geweint und gelacht,er war und ist für mich nach wie vor ein Wundervoller Mensch,Freund und Kumpel.Er wird durch niemanden zu ersetzen sein
Iris Willecke
Donnerstag, den 29. September 2016 um 08:30 Uhr
Hallo Herr von Kamp,
ganz herzlichen Dank für diese Seite! Ich bin Trauerbegleiterin und höre deshalb auch immer wieder von ganz beeindruckenden Nachtodkontakten. Auch eine Umfrage, die ich vor einiger Zeit ins Netz gestellt habe, hat deutlich gezeigt, dass diese Erlebnisse viel häufiger vorkommen, als allgemein vermutet wird. Die Frage "Hatten oder haben Sie das Gefühl, der Verstorbene / die Verstorbene besucht Sie oder kommuniziert gelegentlich mit Ihnen? Durften Sie z.B. Begegnungswunder oder symbolische Begegnungen erleben?" wurde von 44% mit "ja" beantwortet. "Bisher leider nicht, aber ich wünsche es mir sehr" kreuzten 14% an. 62 zusätzliche Kommentare wurden übermittelt. (Wer diese lesen möchte, findet sie unter https://www.facebook.com/trauererfahrungen/posts/1078200575543034) Was halten Sie von der Idee, übers Internet neue Erfahrungsberichte zu sammeln und diese dort auch anonymisiert zu veröffentlichen? So wie ich es erlebe, möchten viele Trauernde ihre Erlebnisse mittteilen und sie sind oft dankbar und auch erleichtert, wenn sie erfahren, dass auch andere ähnlicher Erfahrunegn gemacht haben. Wenn Sie möchten, dürfen Sie sich gerne melden, - wir könnten dann zusammen überlegen, wie man soetwas am besten realisiert. Viele liebe Grüße Iris Willecke
Freisleben
Sonntag, den 10. Juli 2016 um 01:16 Uhr | Bremen
Mit meiner verstorbenen Mutter hatte ich mich immerzu über alle Themen des Lebens austauschen können. Als sie sehr alt und hilfebedürftig geworden war, hatte ich das Glück gehabt, mich um sie kümmern zu können. Danke an Norbert, dass er den Pflegedienst eingeführt hatte. Sonst wüsste ich nicht, ob ich es über die Jahre geschafft hätte, meine Mutter zu Hause in ihrem gewohnten Umfeld weiterhin wohnen lassen zu können. Am Tag als sie starb, ohne, dass ich es da schon gewusst hätte, sprachen wir noch über unser gemeinsames Leben; und dass wir es sehr schön hatten, auch ohne viel Geld zu haben. Als ich aus dem Krankenhaus nach Hause kam ging in meine Küche, um mir einen Tee zu kochen, den ich dann auf den Küchentisch abstellt. Ich verließ die Küche, um mir eine Zeitung aus dem Wohnzimmer zu holen´... und hörte, als ich im Wohnzimmer war, einen lauten Knall aus der Küche. Ich ging zurück und sah, das die Lampe in der Küche aus war. Eine ganz normale 60 Watt Glühbirne ohne Gasfüllung, wie mir der Hersteller schrieb, war in der Decken-Küchenlampe geplatzt und lag in ganz kleinen Stückchen auf meinem Küchentisch verteilt. Die Birne habe ich aufgehoben. Die Bruchstelle um den Metallrand geht von innen nach außen. Als ob die Glasbirne von innen unter Einwirkung eines Druckes explodiert wäre. - Was aber, laut Auskunft des Herstellers, nicht angehen könnte ...
Meine Mutter sagte mir einmal, dass die Wohnzimmeruhr meines Großvaters, welche heute bei mir im Wohnzimmer hängt, zum genauen Zeipunkt seines Todes stehen geblieben wäre. Ich glaube fest daran, dass mir meine Mutter eine Nachricht schicken wollte, als die Küchenlampe in meiner Küche zerplatzte. Über ihre letzen Jahre hinweg saßen wir fast täglich unter dieser Lampe und besprachen alle Themen, die uns interessierten.
Lilo Gehrke
Donnerstag, den 21. April 2016 um 08:57 Uhr | Paderborn
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Hallo,
ich freue mich sehr, dass ich diese Seite gefunden haben. Am Ostermontag ist mein geliebter Mann verstorben und seit dem habe ich Dinge erlebt, die mich überwältigt haben. Ich weiß jetzt, dass mein Mann in einer anderen Form immer noch bei mir ist und ich kann noch immer seine Nähe, seine Liebe und seine Zuneigung spüren. Dadurch, dass ich all dies in den ersten Tagen ganz besonders intensiv erleben durfte und ich in einem Traum noch einmal mit ihm sprechen konnte, habe ich die Angst vor dem Tod verloren. Ich spüre Frieden und Ruhe in mir. Mein Mann hatte sich schon vor über einem Jahr Sorgen gemacht, was aus mir wird, wenn er mal geht. Er hat immer gesagt, dass ich dann stark sein müsste. Und als der Moment eingetreten war, hat er mich auf wundersame Weise gestärkt. In mir ist keine lähmende Trauer, weil ich die Gewissheit erlangt habe, dass alles gut ist.
Nicole
Sonntag, den 09. August 2015 um 10:29 Uhr | Deutschland
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Ich habe meinen Ehemann vor 6 Monaten verloren, und bin eigentlich ein sehr wissenschaftlich und realistisch denkender Mensch. Aber seit ca. 5 Monaten legt er sich jeden Abend, wenn es mir schlecht geht, neben mich ins Bett und berührt mich sanft, ich sehe ihn nicht aber ich weiß das es mein verstorbener Mann ist.
Willi Horvatic
Samstag, den 11. April 2015 um 21:21 Uhr | Villingen-Schwenningen
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Ich wollte hier kurz meine NTE
vorstellen- nde.vialove.de oder auch https://www.facebook.com/Nahtoderfahrung mit aktuellen Beiträgen. An Alle liebe Grüße
Astrid Burkhardt
Dienstag, den 04. November 2014 um 00:07 Uhr | Wildau
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Diese Seite ist eine wunderbare Seite. Ich habe, 2,5 Jahre nachdem mein 23-jähriger Sohn verunglückt ist, eine IADC-Therapie gemacht. Als Ergebnis dieser Therapie hatte ich im Traum einen so realen Kontakt zu meinem Sohn, wie noch in keinem anderen Traum vorher. Ich konnte mit ihm sprechen und ihn umarmen, ich habe ihn gespürt und ich fühlte mich sehr glücklich als ich aus diesem Traum erwachte.in den vorherigen Träumen war er immer verschwunden, wenn ich auf ihn zugehen wollte.
Kerstin
Montag, den 21. April 2014 um 12:24 Uhr
Herzlichen Dank für diese wunderbare Seite! Ich bin Mitautorin der Buch-Neuerscheinung "Voll doof tot zu sein, wenn alle traurig sind". Unter dem Pseudonym "Whisper von Soul" schreiben wir 33 Eltern über die tröstlichen Zeichen, die uns unsere verstorbenen Kinder senden. Wenn Sie mögen, besuchen Sie uns doch einmal auf facebook
https://www.facebook.com/pages/Voll-doof-tot-zu-sein-wenn-alle-traurig-si nd/534840336599050 oder auf unserem Blog http://whispervonsoul.blogspot.de/ Liebe Grüße 20 Einträge im Gästebuch |